Verein

Die Gesellschaft für Hopfenforschung wurde 1926 aus dem Deutschen Brauer-Bund heraus gegründet, als die bis dahin unbekannte Hopfenkrankheit Peronospora den Hopfenanbau in Deutschland zu vernichten drohte. Aus dem damals erworbenen Hopfenversuchsgut entwickelte sich das heute weltweit führende Hopfenforschungszentrum Hüll.  Ziel dieses Institutes ist die Versorgung der Pflanzer, Händler und Brauereien mit dem unersetzlichen Rohstoff Hopfen in einmaliger Qualität und Quantität.

Die Züchtung neuer, ertragreicher und krankheitsresistenter Hopfensorten dauert ca. 12-15, zum Teil sogar 20 Jahre. Das bedeutet, dass alljährlich tausende Hopfensämlinge und hunderte Hopfenpflanzen auf Resistenzen und Klimaabhängigkeit geprüft und selektiert werden müssen.

Die Gesellschaft für Hopfenforschung und insbesondere ihre Mitglieder sorgen mit ihren Beiträgen dafür, dass weiterhin Forschung im Bereich Hopfenbau, Pflanzenschutz, Züchtung, Qualität und Ökologie betrieben werden kann.

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